projekt 2.01 / solisten

konzert 01
moritz eggert | klavier

05 oktober 2008 | 19:45 uhr (einlass 18:30 uhr)

michael struck-schloen | moderation

eine produktion von

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  • altes pfandhaus
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    05. oktober 2008

    moritz eggert | klavier

    moritz eggert | aus "hämmerklavier" (1994 –)
    hämmerklavier II: über die ersten vier töne von lulu
    hämmerklavier III: one man band
    hämmerklavier IV: zwei miniaturen: 1. omaggio / 2. silberberg-variation
    hämmerklavier V: fallstudie
    hämmerklavier XIX: hymnen der welt (afghanistan - zimbabwe)
    - pause -
    -
    hämmerklavier VII: geheimes verlangen
    hämmerklavier XII: highway 61
    hämmerklavier X: mouth organ
    hämmerklavier XVII: advanced kabuki
    hämmerklavier XI: what if 1 composer from 1 country wrote 60 pieces
    hämmerklavier XI: under a second for solo piano

    moritz eggert

    kurzbiographie



    © klaus-steffes holländer

    www.moritzeggert.de
    Kurzbiographie

    Moritz Eggert wurde 1965 in Heidelberg geboren. Nach frühen Klavierstudien begann er 1975 seine Ausbildung an Dr.Hochs Konservatorium in Frankfurt, zuerst in den Fächern Klavier (bei Wolfgang Wagenhäuser) und Theorie, dann im Fach Komposition (bei Claus Kühnl). Nach dem Abitur studierte er Klavier an der Frankfurter Musikhochschule bei Leonard Hokanson. 1986 zog er nach München, um Komposition bei Wilhelm Killmayer an der Münchener Musikhochschule zu studieren. Später erfolgten weitere Studien mit Raymund Havenith und Dieter Lallinger (Klavier) sowie Hans-Jürgen von Bose (Komposition). 1992 verbrachte er ein Jahr als Postgraduiertenstudent an der Guildhall School for Music and Drama in London (Komposition bei Robert Saxton).

    Als Pianist arbeitet Moritz Eggert mit zahlreichen Künstlern zusammen, sowohl als Solist mit Orchestern, als Kammermusikpartner in diversen Formationen wie auch als gefragter Liedbegleiter.
    1989 war Moritz Eggert Preisträger beim Internationalen Gaudeamus-Wettbewerb für Interpreten neuer Musik. Als erster Pianist präsentierte er das Gesamtwerk für Klavier Solo von Hans Werner Henze an einem Abend.

    Als Komponist wurde Moritz Eggert mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Kompositionspreis der Osterfestspiele Salzburg, dem Schneider-Schott-Preis, dem 1. Preis beim „Ad Referendum“- Wettbewerb der SMCQ in Montréal, dem Siemens-Förderpreis und dem Zemlinsky-Preis. 1994/95 lebte er ein halbes Jahr in Paris als Stipendiat der Cité Internationale des Arts. Als Rompreisträger verbrachte er 1996/97 ein Jahr in der Villa Massimo. Seit 2003 ist er ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Zusammen mit Sandeep Bhagwati gründete er 1991 das A*Devantgarde-Festival für neue Musik junger Komponisten, das 2007 zum neunten Mal stattfand. 1997 produzierte das Bayerische Fernsehen ein einstündiges Filmporträt (Regie: Klaus Voswinckel).
    Zu Eggerts bekanntesten Werken gehört der Klavierzyklus „Hämmerklavier“. Außer der Orchester-und Kammermusik liegt ein besonderer Schwerpunkt seines Schaffens im Genre Musiktheater. Bisher schrieb er 8 abendfüllende Opern, mehrere Kurzopern und zahlreiche Werke für Tanztheater und Ballett. Zu seinen jüngsten Arbeiten gehören die Oper „Die Schnecke“ (zusammen mit Hans Neuenfels, 2004, Mannheim) und das viel beachtete Fussballoratorium „Die Tiefe des Raumes“ (Ruhrtriennale, auch Auftrag des Kulturprogramms der WM 2006), geschrieben zusammen mit Michael Klaus.
    Moritz Eggert komponierte die Musik für die Eröffnungszeremonie der FIFA WM 2006 (konzipiert zusammen mit Christian Stückl, Regie und Marlene Pohley, Ausstattung), und eine neue Oper für die Oper Bonn („Freax“, zusammen mit Hannah Dübgen, UA September 2007) die einen Skandal um die Regieverweigerung von Christoph Schlingensief auslöste. Eine Collage aller 22 Mozart Opern („Vom zarten Pol“) für das Eröffnungskonzert der Salzburger Festspiele wurde am 23. Juli 2006 in ganz Europa live im Fernsehen übertragen. In der Saison 2006-2007 waren 6 Inszenierungen von Eggerts Opern im In- und Ausland zu sehen. Sein „Fußballett“ für den Wiener Opernball 2008 erregte als erste dortige Aufführung zeitgenössischer Musik internationales Aufsehen.
    Als einziger E-Komponist wurden Uraufführungen von ihm sowohl in den „Tagesthemen“ als auch der „Sportschau“ angekündigt.

    Stand: Februar 2008

    biographie



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    Biographie

    1965 Am 25. November in Heidelberg geboren.

    1973 Erster Klavierunterricht.

    1975-85 Studium am Dr. Hoch's Konservatorium, Frankfurt am Main (Klavierunterricht bei Wolfgang Wagenhäuser, Kompositionsunterricht bei Claus Kühnl).

    seit 1976 Regelmäßiges Konzertieren als Pianist - solistisch und in Ensembles.

    1980-82 Erste Kompositionen, u.a. auch für Film und Theater, Auftritte als Jazz- und Rockmusiker.

    1984 Abitur, erste Aufführungen "ernster" Werke.

    1985-86 Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Künste, Frankfurt am Main (Klavierunterricht bei Leonard Hokanson, Besuch von Kompositionskolloquien bei Hans-Ulrich Engelmann).

    1986 Studium an der Hochschule für Musik, München (Komposition bei Wilhelm Killmayer).

    1988 Aufführung des ersten Musiktheaterwerkes "Das Mahl des Herrn Orlong".

    1990 Kompositionsdiplom "mit Auszeichnung".
    Besuch der Meisterklasse (bei Wilhelm Killmayer und Hans-Jürgen von Bose). Fortsetzung des Klavierstudiums an der Frankfurter Musikhochschule bei Raymund Havenith

    1991 Gründung und künstlerische Leitung des A*DEvantgarde Festivals für neue Musik junger Komponisten (zusammen mit Sandeep Bhagwati).

    1992 Meisterklassendiplom. Postgraduiertenstudium an der Guildhall School for Music and Drama, London (Komposition bei Robert Saxton).

    1993 Auftritte als Solist mit den Münchner Philharmonikern.
    Studium in Tanglewood, USA (mit Oliver Knussen und Alexander Goehr).

    1999 UA des Orchesterballetts Percussiv/ Ein Besuch im Bergwerk an der Oper Nürnberg/ UA des Musiktheaters The Trap, "Laterna Magika", Prag

    1994-95 Halbjähriger Parisaufenthalt in der Cité Internationale des Arts

    1995 Gast im Deutschen Studienzentrum, Venedig.

    1996 Einjähriger Aufenthalt in der Villa Massimo, Rom.

    1997 Uraufführung der Grossen Oper "Helle Nächte" bei der Münchner Biennale, Koproduktion mit dem Bayerischen Staatstheater.

    1998 Uraufführung der Oper "Wir sind daheim" in Mannheim und Luxemburg, Uraufführung des Musiktheaters "Gegenwart - ich brauche Gegenwart" in Darmstadt.

    2000 UA Neue Dichter Lieben/Croatoan I-III Expo 2000 Hannover, UA Goldberg spielt, Klavierkonzert, Fredener Musiktage, Heirat mit Andrea Heuser, Autorin

    2001 Amerika-Tournee; Weltweites Internetprojekt "Variations IV.01" , Initiierung von "Neue Dichter Lieben - Münchener Edition" (20 Uraufführungen)

    2002 Mexiko-Tournee, Uraufführung "Dr. Popels fiese Falle" , Oper für Kinder, Oper Frankfurt

    2003 UA "Processional" für 3 Blaskapellen, Jazz Big Band und Bläserensemble, Styriarte, Graz; UA "The last days of V.I.R.U.S." , Oper, Adevantgarde-Festival; Afrika-Tournee (Ghana, Togo)

    2004 UA "Die Schnecke" , Grosse Oper, Nationaltheater Mannheim (Regie und Libretto: Hans Neuenfels); Composer in Residence am Nationaltheater Mannheim

    2005 UA Die Tiefe des Raumes, Fußballoratorium, Bochum; UA primus, Kontrabasskonzert, Berlin; "featured composer" bei music 05, Cincinnati, USA; Japantournee mit dem Jungen Klangforum Mitte Europas

    2006 UA Musik zur Eröffnungszeremonie der FIFA WM 2006 (weltweite Live-Übertragungen im Rahmen der Berichterstattungen); UA Vom zarten Pol Eröffnungskonzert der Salzburger Festspiele; UA Helle Nächte (neue Version) Theater Hagen

    2007 Geburt des Sohnes (Milo Benjamin Eggert), Neuinszenierungen der Opern „Die Schnecke“, „Dr. Popels fiese Falle“ und „Go versus Komet (Kommander Kobayashi)“ in Luzern, Hamburg und Saarbrücken; UA einer theatralischen Fassung von „wide unclasp“ in Luzern; „featured guest composer“ bei „Montréal Nouvelles Musiques“ (Kanada), Europäische Ensemble-Akademie tourt durch ganz Europa mit „Anna Who Was Mad“; UA Orchesterstück „Number Nine VI: A Bigger Splash“ im Concertgebouw Amsterdam; kontroverse Premiere der Oper „Freax“ in der Oper Bonn; Gastkomponist beim „Deutschen Kulturjahr“ in Minsk, Weißrussland

    preise und auszeichnungen



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    Preise und Auszeichnungen

    1989 Preisträger beim Internationalen Gaudeamus Wettbewerb für Interpreten zeitgenössischer Musik, Rotterdam. Stipendiat der Mozart-Stiftung von 1838.

    1991 Postgraduiertenstipendium für die Guildhall School for Music and Drama, London.

    1992 Stipendium für Musik der Landeshauptstadt München. Einladung ins Deutsche Studienzentrum, Venedig.

    1993 Postgraduiertenstipendium der Hochschule für Musik, München. Stipendium für Tanglewood als --"fellow in composition"--. Mit "Seraphim" Finalist beim Internationalen Gaudeamus Wettbewerb für Komposition.
    Villa Massimo-Stipendium ("prix de Rome").

    1994 Einladung in die Cité Internationale des Arts, Paris.
    Mit "Vexations" Finalist beim Internationalen Gaudeamus Wettbewerb für Komposition.
    Mit "Seraphim" Finalist beim Internationalen Kompositionswettbewerb für Posaune

    1995 Kompositionspreis der Salzburger Osterfestspiele (für "Hämmerklavier").
    2. Preis beim Kompositionswettbewerb der Landeshauptstadt Stuttgart (für "Bad Attitude" und "Adagio").

    1996 Schneider-Schott-Preis.
    Besondere Auszeichnung für "Hämmerklavier VI" beim Klavierkompositionswettbewerb Ennio Porrino, Italien.
    1. Preis "Ad Referendum", Kompositionswettbewerb der Societé de musique contemporaine du Quebec, Montreal (mit "Bad Attitude").
    Auswahl für die "Edition Zeitgenössischer Musik" des Deutschen Musikrates.

    1997 Siemens-Förderpreis für Komposition.
    1. Preis beim Internationalen Ton de Leeuw-Wettbewerb für Kammermusik für "Bad Attitude".

    1998 Bayerischer Staatsförderpreis

    1999 2.Preis beim Alexander Zemlinsky Prize for Composition (für "Number Nine I-III")

    2000 "Special Mention" beim Internationalen Kompositionswettbewerb "Val Tidone" (Italien) für "Croatoan II", Preisträger beim 3. Internationalen "Città di Udine" (Italien)
    Kompositionswettbewerb (mit "Croatoan I", Ausgewählt für den "Cutting Edge" Regiepreis des Staatstheaters Darmstadt (mit "Auf der Suche nach dem KlaNNg")

    2001 3. Preis beim Concorso Internazionale die Composizione Chitarristica Paolo Barsacchi für "Vermilion Sands";
    1.Preis 11o Concorso Europeo "Cittá di Barletta" (für "Croatoan II");
    Finalist bei ALEA III , Boston (September, mit "Croatoan III";
    Ausgewählt für das "Music at the Anthology" Commissioning program, New York

    2002 2. Preis Salvatore Martirano Award (University of Illinois, USA), für "Bad Attitude"
    2. Preis International Competition Molinari-Quartett (Montréal/Canada) für "Kleine Fluchten"
    2. Preis Britten on the Bay-competition (USA), für "Skelter"

    2003 Aufnahme in die Freie Akademie der Künste , Mannheim;
    3. Preis Schweinfurter Kompositionswettbewerb (für "Behr-Khyrsh-Interludes");
    Aufnahme als ordentliches Mitglied in die Bayerische Akademie der Schönen Künste ;
    1.Preis bei der Left Coast Chamber Ensemble Composition Competition, San Francisco (für "pong");
    3. Preis beim Georg-Muffat-Orgelkompositionswettbewerb , Salzburg (Österreich) mit "ostinato”;
    Förderpreis der Internationalen Bodenseekonferenz in der Sparte zeitgenössische Komposition ;
    "Critic’s Choice" der Jazz-Zeitung, 2003/10 für "wide unclasp" (CD);
    "wide unclasp" CD der Woche , Frankfurter Rundschau (17.12.2003);
    Auswahl für die Initiative des VdM: "Neue Kammermusik für Musikschulen – praxiserprobt" ("Luftküsse", "Schhhhh...");
    Honorary Logos Award für die beste Konzertperformance des Jahres 2003 bei der Logos-Foundation , Belgien

    2004 "wide unclasp" gelistet in der CD- Topliste des Jahres 2003 , NMZ (Neue Musik Zeitung);
    composer in residence am Nationaltheater Mannheim;
    "Pollicino" (Wergo CD der Kinderoper von Hans Werner Henze, Dirigent: Jobst Liebrecht, Solisten Maria Pflüger, vl., Moritz Eggert, pf.) gewinnt den ECHO-Klassik-Preis in der Kategorie "Beste CD mit Musik für Kinder";
    "The One Minute Piece That Took Me Ages To Do And Which Is Really Impressive" ausgewählt für Vox Novus 60x60-project, New York;
    Vergabe des Prädikats "Praxiserprobt - empfohlen vom Verband Deutscher Musikschulen" an das Stück "Luftküsse";
    Symphonikerpreis der Brandenburger Symphoniker für "Number Nine V";
    Audience Prize beim Malaysian Philharmonic Orchestra International Composers Award, Kuala Lumpur (Malaysia) für "Number Nine IV: Scapa Flow"

    2005 "puzzled” (Film von Andreas Simon, Musik: Moritz Eggert) Finalist beim Münchener Kurzfilmwettbewerb Filmnach8;
    Jurypreis für "puzzled" beim trigitalen Kurzfilmwettbewerb in Graz (Österreich)

    2006 "Skelter" Finalist bei der Thailand International Competition for Saxophone ;
    Die "Max-Reger-Gesangsvereinigung" gewinnt den 1. Preis beim Deutschen Männerchorwettbewerb mit dem Stück streaming ;
    Hämmerklavier XIII ausgewählt für das "Münchener Klavierbuch" (Kompositionswettbewerb)

    2007 Fast Forward "honorable mention" beim 206 Forecast Music 2006 international call for scores

    öffentliche funktionen / ämter / ehrungen



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    Öffentliche Funktionen / Ämter / Ehrungen

    - Ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (seit 2003)
    - Generalsekretär des „Pro-Klassik e.V.“ (Gründungsmitglieder u.a. Wolfgang Rihm und Manfred Trojahn),
    - Initiator der Initiative „Pro Klassik“ (2003-2007)
    - Mitglied der Freien Akademie der Künste, Mannheim (seit 2002)
    - Mitglied der Auswahljury (FESAM /Fonds Européen des Sociétés d’ Auteurs pour la Musique), 2002 - 2006
    - Künstlerischer Leiter des Adevantgarde-Festivals, Leitung (oder Ko-Leitung) aller Festivals seit 1991
    - (zweijährliches Festival für Neue Musik junger Komponisten in München), Organisation und künstlerische
    - Leitung jährlicher Konzerte
    - Kurator der Konzertreihe „Neue Musik im Neuen Museum Nürnberg“ (seit 2001)
    - Kurator der Konzertreihe „Bad Attitude“ , Neue Kammermusik mit Klavier, Stadttheater Gütersloh, 1999-2002
    - Jurymitglied des „Deutschen Konservatoriumswettbewerbes“ 1998
    - Jurymitglied des Conservatoires Lyon (Frankreich), Klavierdiplomprüfung 2003
    - Jurymitglied „Weimarer Frühjahrstage für Neue Musik“ 2004
    - Berater der „Arbeitsgruppe E-Musik“, Deutscher Komponisten Verband (seit 2004)
    - Gutachterausschuss „Bayerischer Staatsförderpreis“ / Cité des Arts (seit 2004)
    - Dozent bei den Kursen für Junge Komponisten in Weikersheim (2005)
    - Vorstandsmitglied des Deutschen Komponistenverbandes (2004-2007)
    - Kuratoriumsmitglied Paul und Käthe Kick-Schmidt-Stiftung (2004-2005)
    - Kuratoriumsmitglied Paul Woitschach-Stiftung (2004-2007)
    - Lehrbeauftragter Musikhochschule München (experimentelles Klavierspiel, 2005-2006)
    - Jurymitglied Kompositionswettbewerb Mozartstiftung 1838 (Dezember 2006)
    - Künstlerischer Beirat „Junges Klangforum Mitte Europas“ (seit 2006)
    - Pate der Kulturhauptstadtbewerbung „Görlitz 2010“ (2003-2006)
    - Vertretendes Mitglied des Werkausschusses (GEMA) (seit 2006)
    - Jurymitglied "Brandenburger Biennale" (2008)
    - Bundesfachausschuss „Musikurheber“ (GEMA) (2008-)

    (06.08.2008)